Historie von Aschaffenburg Hbf

Bilder vom Stadtarchiv Aschaffenburg

Lohnkutscher mit ihren Droschken beförderten um die Jahrhundertwende die Bahnreisenden. Sie warteten, wie heute die Taxen, vor dem Aschaffenburger Bahnhof. An verschiedenen Plätzen der Stadt durften damals Dienstmänner, streng nach Ordnung, auf Aufträge warten. Der Bahnhof wurde 1854 zur Eröffnung der Ludwigs-West-Bahn erbaut und hatte sogar einen „Fürstensalon".

Postkartenansicht des Aschaffenburger Hauptbahnhofes aus dem Jahr 1929

 

Der Hauptbahnhof, Lebensnerv der Stadt und Verkehrsdrehscheibe für die ins Umland ausquartierten Aschaffenburger, erhielt die ersten Minentreffer Ende September 1944.

Chronik der Zerstörung des Aschaffenburger Hauptbahnhofes

 

Für den Bahnhof war nach dem Angriff vom 3.1.1945 „Endstation".

Nachdem am 8. August 1955 das neue Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs der Öffentlichkeit übergeben und der dritte und letzte Bauabschnitt im Sommer 1956 fertiggestellt worden war, konnte am 10.09.56 der Behelfsbahnhof abgerissen werden.

Der Hauptbahnhof, Visitenkarte einer Stadt. Aufnahme von 1962 siehe Bild links

Bilder von P.Karl , Rodgau Jügesheim

194-193 im Jahr 1974 in Aschaffenburg Hbf

118 030-6 im Jahr 1977 bei der Einfahrt in Aschaffenburg Hbf

103 125 mit einem TEE im Bahnhof am 16.03.1976

194 585 -6 am 16.03.1976 Ausfahrt an der alten Glattbacher Brücke

260 920-4 an der alten Glattbacher Brücke am 16.03.1976

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

65 018 im Mai 1977 auf der Drehscheibe im BW Aschaffenburg

65 018 im Mai 1977 im Bahnbetriebswerk Aschaffenburg

2 Dampfloks + ICE1 mit Sonderzug

Einblicke in das Stellwerk Von Aschaffenburg Hbf

Blick auf die Gleisanlagen , rechts der ehemalige Güterbahnhof

Im Hintergrund eine 120or und 103er

Altes Fundament des ehemaligen Dämmersteges von 1871 auf der Nordseite

Altes Fundament des ehemaligen Dämmersteges von 1871 auf der Südseite

Aufnahme von 2004 der A-Teil des Bw Aschaffenburg wird abgerissen